Anna-Lena |
Key Account Manager & Workplace Consultant
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Anna-Lena |
Key Account Manager & Workplace Consultant
Anna-Lena, Du bist seit 2016 und somit noch relativ `frisch´ im merTensTEAM. Wofür steht merTens aus Deiner Sicht?
merTens ist für mich ein Bündelungspartner für unsere Kunden, der ganzheitlich agiert bei allen Themenbereichen rund um moderne und agile Arbeitswelten. Flexibilität, Professionalität und Kreativität sind dabei wichtige Attribute, welche von allen Mitarbeitern gelebt werden. Vor allem aber steht bei merTens der Teamgeist im Vordergrund. Offenheit und gleichzeitiges Vertrauen sind weitere wichtige Teile der Unternehmenskultur.
Was meinst Du, schätzt der Kunde besonders an merTens?
Ich denke, die vorgenannten Punkte sind auch das, was unsere Kunden besonders schätzen. Die Mitarbeiter von merTens gehen Ihren Aufgaben mit voller Überzeugung nach und haben den Anspruch auch andere damit zu begeistern. Dabei haben sie stets im Blick dem Kunden ein zuverlässiger Partner zu sein, indem sie seine Wünsche und Bedürfnisse erkennen und erfüllen. Mögen diese Anfragen auch mal etwas kurzfristiger sein, wird spontan auf die neue Situation reagiert und versucht, alles möglich zu machen, um den Kunden am Ende glücklich zu sehen.
Warum arbeitest Du bei merTens? Was ist für Dich das Besondere an Deiner Arbeit?
Ich bin kein Mensch, der für Stillstand gemacht ist, lerne gerne dazu und möchte mich weiterentwickeln. Da könnte man wohl kaum einen besseren Arbeitgeber als merTens haben. Hier gleicht kaum ein Tag dem anderen und man kann sich selbst jeden Tag an einer neuen Herausforderung messen. Das ist gleichzeitig auch das Besondere an der Arbeit bei merTens. Neue Trends und Entwicklungen werden gesucht und in das tägliche Doing integriert. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und vielfältig.
Und wenn man einmal alleine nicht weiterkommt, wird man immer einen Kollegen finden, der einen unterstützt. Es ist für mich vor allem auch die Arbeit im Team, die es ausmacht. Zum einen hat man selbst ein sehr breites Aufgabengebiet, lernt aber durch das Wissen der anderen Kollegen auch viel Neues dazu.
Was begeistert Dich hier besonders?
merTens hilft mir meine eigenen Fähigkeiten einzubringen, diese auch mal zu hinterfragen und zu erweitern. Dass man sich dabei täglich auf neue Situationen und Menschen einstellen muss, finde ich total spannend. Durch meine Arbeit bei merTens kann ich dazu beitragen, die Zukunft anderer Unternehmen zu gestalten. Jeder verbringt einen Großteil seines Alltags im Büro. Das Büro sollte also ein Ort sein an dem man sich möglichst genauso wohlfühlt wie Zuhause. Dies für andere möglich zu machen, begeistert mich am meisten.
Eine besondere Herausforderung in Deiner Zeit bei merTens?
Wie schon erwähnt, gibt es hier täglich neue Herausforderungen. Meine Größte war aber in jedem Fall, relativ unerwartet die Rolle des Key Account Managers bei einem unserer größten Kunden wahrnehmen zu dürfen. Das waren dann doch viele neue Aufgaben, mit denen ich mich auf einmal konfrontiert sah. Aber auch hier hatte ich zum Glück ein tolles Team im Rücken.
Welche Stärken bringst Du in Deinen Arbeitsalltag ein?
Dass ich ein sehr anpassungs- und wandlungsfähiger Mensch bin, hilft mir, viele Situationen im Arbeitsalltag gut zu lösen. Meinen Aufgaben gehe ich zielstrebig und strukturiert nach. Ganz wichtig ist mir dabei aber auch immer, dass ich stets hilfsbereit meinen Kollegen gegenüber bin.
Gibt es auch Schwächen?
Schwächen hat jeder und ich muss gestehen, dass ich wohl nicht der geduldigste Mensch bin. Ich erledige die Dinge am liebsten sofort.
Einen kleinen Ordnungsfimmel habe ich teilweise wahrscheinlich auch. Meine größte Schwäche sind aber wohl eindeutig Süßigkeiten wie Nutella und Chips – und das können viele bestätigen (grinst).
Wie gehst Du mit eventuellen Niederlagen um?
Da ich ein sehr ehrgeiziger Mensch bin, bin ich natürlich auch nicht der größte Fan von Niederlagen. Ohne geht es aber auch nicht. Ich habe viele Jahre Mannschafts- und Wettkampfsport gemacht, da lernt man glücklicherweise mit Niederlagen umzugehen. Für mich ist wichtig, den Grund für die Niederlage zu hinterfragen und dann dem Motto zu folgen: Don’t give up until your proud.
Wie gestaltest Du Deine Work-Life-Balance? Gibt es besondere Hobbies für den Ausgleich zum Joballtag?
Ich finde es wichtig hier tatsächlich auch mal eine bewusste Trennung zu machen. Dabei helfen mir vor allem Reisen oder sonstige Ortswechsel. Das ist für mich dann oft ein Besuch in der Heimat im Schwarzwald. Hier habe ich alles, was ich zum Ausgleich brauche. Meine Familie, Freunde, eine tolle Natur und im Winter die Berge zum Skifahren. Ich gebe anderen gerne etwas weiter und bin daher in meinem Heimat-Skiclub ehrenamtliche Skilehrerin. Die Skikurse mit den Kindern sind wunderbar um den Kopf frei zu bekommen.
Was schätzen Deine Freunde besonders an Dir ?
Ich hoffe, sie wissen, dass sie sich immer auf mich verlassen können und ich immer für Unternehmungen zu haben bin, auch wenn diese mal etwas spontaner sind.
Eine prägnante Aussage, die Dich oder das, was Du besonders magst, auf den Punkt bringt:
Der Wunsch perfekt zu sein ist das eine, aber es ist auch wichtig, ab und an mal den Ernst des Lebens zu vergessen und zu genießen, was man hat.